Seit dem am 2. Oktober 2017 bei 3,62 Euro markierten Hoch befindet sich die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen (DE:HDDG) AG in einer langfristigen Abwärtsbewegung. Diese hat den Kurs der Aktie in den folgenden Monaten bis auf 2,50 Euro zurückfallen lassen. Dort setzte am 5. Februar eine Erholung ein, die die Aktie in den Folgemonaten bis auf 2,28 Euro ansteigen ließ.
Im Frühjahr konnte die Aktie noch einmal bis auf 3,28 Euro ansteigen, ehe eine erneute Abwärtswelle einsetzte, die den Kurs im Tief am 28. Juni auf 2,24 Euro zurückfallen ließ. Anschließend stabilisierte sich die Aktie wieder und lief bis Anfang Oktober seitwärts. Der jüngste Abverkauf hat die Aktie am 23. Oktober auf 1,87 Euro zurückfallen lassen.
Die Schwäche der Käufer ist offensichtlich
Seitdem läuft eine Gegenbewegung, der es bislang noch nicht gelungen ist, zur 50-Tagelinie bei 2,22 Euro vorzustoßen. Auch ist die Dynamik dieser Bewegung immer noch vergleichsweise schwach. Es muss deshalb mit der Möglichkeit gerechnet werden, dass es sich bei dieser Bewegung nur um eine untergeordnete Korrektur innerhalb des dominierenden Abwärtstrends handelt. Dafür spricht auch der schwache Start in die neue Woche.
Verbessern können die Käufer ihre Lage erst dann, wenn es ihnen gelingt, die 50-Tagelinie signifikant zu überwinden und auch der langfristige Abwärtstrend gebrochen wird. Solange dies nicht geschieht, bleibt die Aktie weiterhin in Bärenhand.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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