Die Verkäufer der Heidelberger Druckmaschinen (DE:HDDG) AG stehen kurz davor, sich kurz vor dem Fest mit einem neuen Jahrestief selbst das größte Geschenk zu machen, denn die Aktie neigt seit Anfang Dezember erneut zur Schwäche und nähert sich den im November und Dezember markierten Tiefs wieder gefährlich an.
Der in den letzten Novembertagen gestartete Vorstoß an die 50-Tagelinie stellt damit nur eine vorübergehende Erholung dar, die inzwischen wieder abverkauft wird. Die entscheidende Frage ist derzeit lediglich, ob neue Jahrestiefs noch vor dem Fest oder erst danach ausgebildet werden.
Der Trend ist auf allen Ebenen klar abwärtsgerichtet und der viermalige Test des Unterstützungsniveaus von 1,65 Euro in den letzten vier Wochen macht deutlich, dass die Gefahr eines Bruchs der Unterstützung sehr groß ist. Kann dieser Support in den kommenden Tagen von den Käufern nicht behauptet werden, ist der Weg zur 1,50-Euro-Marke prinzipiell frei.
Nur so können die Käufer die Situation retten
Vermeiden können die Bullen ein Abrutschen auf neue Jahrestiefs nur dann, wenn es ihnen gelingt, den Kurs umgehend wieder über die gebrochene Unterstützung bei 1,73 Euro ansteigen zu lassen. Anschließend sollte die Rallye zur immer noch fallenden 50-Tagelinie fortgesetzt werden. Es dürfte aber allen Anlegern klar sein, dass eine nachhaltige Verbesserung der Lage einen signifikanten Anstieg über den aktuell bei 1,91 Euro liegenden gleitenden Durchschnitt erfordert.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.