Seit einiger Zeit bietet der Präzisionsmaschinenbauer Heideldruck neue digitale Subskriptionsverträge an. Bei jenem Pay-Per-Use-Modell offeriert der Konzern seinen Kunden sämtliche zum Druckereibetrieb notwendigen Komponenten. Hierzu zählen: Maschinensysteme, Verbrauchsmaterialien für alle Offsetanlagen, Software sowie der Service. Die Kunden zahlen dann ausschließlich für die Anzahl an bedruckten Bogen.
Zur Freude von Heideldruck greifen immer mehr Druckereien auf das Angebot zurück, um die eigene digitale Transformation profitabel voranzutreiben. Zur Riege der Heideldruck-Partner mit Subskriptionslösung zählt auch das in Dortmund sitzende Druckunternehmen Lensing Druck, das nun eine erste Bilanz zieht – und dabei offenbar nicht mit Lob spart, wie der SDax-Konzern kürzlich mitteilte.
Lensing Druck steigert Produktivität
Demnach produziere die Druckerei bereits seit circa vier Monaten mit der Heideldruck-Maschine Speedmaster XL 106 inklusive Subskription. Laut Lensing Druck werde man mithilfe der Drucklösung in den nächsten fünf Jahren die Gesamtproduktivität steigern können. „Nach vier Monaten Erfahrungen mit Subskription können wir sagen: die Entscheidung war richtig! Bereits nach dieser kurzen Zeit konnten wir die Gesamteffizienz unserer Maschinen deutlich steigern und liegen bereits jetzt mit dem Produktionsvolumen mehr als 20 Prozent über der mit Heidelberg vertraglich vereinbarten Zielmarke“, sagte Lensing Druck-Geschäftsführer Robert Dembinski.
Ihm zufolge sei man besonders bei der Abwicklung von Kleinauflagen deutlich effizienter als früher. „Auch in unserem Betrieb steigt die Zahl der Aufträge bei gleichzeitig sinkender Auflagenhöhe. Daher macht sich bei der Profitabilität eine Optimierung bei der Abwicklung von Kleinauflagen besonders bemerkbar“, so Dembinski.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
Aktuelle Video-Analyse von Heidelberger Druckmaschinen (DE:HDDG):