MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Hochtief -Mehrheitsaktionär ACS hat im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Gewinnrückgang um 18,8 Prozent auf 168 Millionen Euro verzeichnet. Der Bau-Konzern führte dies am Dienstag in Madrid darauf zurück, dass im Vergleichszeitraum 2012 mehrere Sondereinnahmen verbucht worden seien. Bei einer Ausklammerung der Sonderfaktoren hätte ACS eine Steigerung seiner Nettogewinne um 39,8 Prozent erzielt.
Der Umsatz ging laut Quartalsbericht um 2,4 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro zurück. Die Ursache sei der Rückgang der Aufträge in Spanien gewesen. Die Nettoschulden der ACS-Gruppe seien um 43 Prozent auf knapp unter 6,0 Milliarden Euro gesenkt worden./hk/DP/stb
Der Umsatz ging laut Quartalsbericht um 2,4 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro zurück. Die Ursache sei der Rückgang der Aufträge in Spanien gewesen. Die Nettoschulden der ACS-Gruppe seien um 43 Prozent auf knapp unter 6,0 Milliarden Euro gesenkt worden./hk/DP/stb