SYDNEY (dpa-AFX) - Der australische Baukonzern Leighton sieht sich trotz des Gegenwinds in einigen Märkten weiter auf Kurs. Dennoch könnten bei der Hochtief-Tochter , bei der im März der Verwaltungsratschef Stephen Johns und einige seiner Kollegen wegen der befürchteten Bevormundung durch die Deutschen das Handtuch geworfen hatte, bald Sparmaßnahmen auf dem Programm stehen. Dies deutete Finanzvorstand in einem Interview mit der 'Australien Financial Review' an. Leigthon sei zwar besser als viele Wettbewerber aufgestellt, aber nicht immun gegen die Probleme der Branche, sagte er.
Im laufenden Jahr rechnet Leigthon mit einem Gewinn vor Sondereffekten zwischen 520 bis 600 Millionen australischen Dollar (396 bis 546 Mio Euro). 2012 verdiente Leighton 450 Millionen Dollar. Verwaltungsratschef Robert Humphris zeigte sich bei bei der Hauptversammlung des Konzerns in Sidney. zudem zuversichtlich, dass der Verschuldungsgrad bis Ende des Jahres wieder im Zielkorridor zwischen 25 und 35 Prozent liegen wird. Ende März hatte der Wert mit 47,7 Prozent deutlich über diesem Wert gelegen. Am Markt wurden die Aussagen positiv aufgenommen. Die Leigthon-Aktie legte zuletzt rund 3,7 Prozent zu./zb/ag
Im laufenden Jahr rechnet Leigthon mit einem Gewinn vor Sondereffekten zwischen 520 bis 600 Millionen australischen Dollar (396 bis 546 Mio Euro). 2012 verdiente Leighton 450 Millionen Dollar. Verwaltungsratschef Robert Humphris zeigte sich bei bei der Hauptversammlung des Konzerns in Sidney. zudem zuversichtlich, dass der Verschuldungsgrad bis Ende des Jahres wieder im Zielkorridor zwischen 25 und 35 Prozent liegen wird. Ende März hatte der Wert mit 47,7 Prozent deutlich über diesem Wert gelegen. Am Markt wurden die Aussagen positiv aufgenommen. Die Leigthon-Aktie legte zuletzt rund 3,7 Prozent zu./zb/ag