PARIS (dpa-AFX) - Der französische Hotelkonzern Accor ist nach dem Verkauf seiner Billigkette Motel 6 mit geringen Erlösen ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz ging um 1,2 Prozent auf 1,23 Milliarden Euro zurück, wie der Betreiber von Hotelmarken wie Sofitel und Ibis am Mittwoch nach Börsenschluss mitteilte. Damit schnitt das Unternehmen etwas schlechter ab als von Experten erwartet.
Accor hatte seine US-Marke Motel 6 mit 1.100 Hotels im vergangenen Jahr abgestoßen. Im ersten Quartal baute der Konzern sein Zimmerangebot wieder aus. Insgesamt seien gut 4.600 neue Hotelzimmer hinzugekommen, hieß es. Bei der Umsatzentwicklung gab es auch positive Aspekte: Auf vergleichbarer Basis legten die Erlöse im oberen und mittleren Hotelsegment um 0,7 Prozent zu, während es bei den Billigketten um 1,8 Prozent nach unten ging./stw/he
Accor hatte seine US-Marke Motel 6 mit 1.100 Hotels im vergangenen Jahr abgestoßen. Im ersten Quartal baute der Konzern sein Zimmerangebot wieder aus. Insgesamt seien gut 4.600 neue Hotelzimmer hinzugekommen, hieß es. Bei der Umsatzentwicklung gab es auch positive Aspekte: Auf vergleichbarer Basis legten die Erlöse im oberen und mittleren Hotelsegment um 0,7 Prozent zu, während es bei den Billigketten um 1,8 Prozent nach unten ging./stw/he