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HSBC drückt erneut auf Kostenbremse - Bis zu 20.000 Stellen fallen weg

Veröffentlicht am 15.05.2013, 06:56
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank HSBC will die Kosten weiter kräftig senken. Bis 2016 sollen die jährlichen Aufwendungen bei Europas größter Bank um zusätzliche zwei bis drei Milliarden Dollar gedrückt werden. Dabei werden erneut tausende Stellen gestrichen. Vorstandschef Stuart Gulliver will die Zahl der Beschäftigten bis Ende 2016 auf 240.000 bis 250.000 reduzieren. Er setzt damit die Rosskur für die Bank trotz jüngster Milliardengewinne fort.

Gulliver hatte dem Institut wegen der Branchenkrise bereits im Jahr 2011 einen harten Umbau verordnet. Damit reagierte er früher als die meisten Konkurrenten auf das anhaltend veränderte Umfeld für Banken. Seitdem trennte er sich von 52 Geschäftsbereichen und baute rund 40.000 der einst knapp 300.000 Stellen ab. Die jährlichen Kosten drückte er dabei um vier Milliarden Dollar und damit mehr als er sich zum Ziel gesetzt hatte./zb/kja

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