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IAA: VDA und Messe-Kritiker diskutieren über Mobilitätswende

Veröffentlicht am 03.09.2023, 11:22
Aktualisiert 03.09.2023, 11:30
© Reuters.

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Kurz vor Beginn der IAA Mobility haben Vertreter des Veranstalters VDA und Kritiker der Messe am Rand der Münchner Fußgängerzone diskutiert. Die Positionen lagen dabei klar voneinander entfernt, wie auch die Moderatorinnen am Ende der von der Greenpeace-Jugend veranstalteten Runde am Samstag feststellten. Abgesehen von einzelnen kritischen Zwischenrufen gegenüber dem VDA-Vertreter blieb die Veranstaltung mit einigen Dutzend Zuhörern ruhig.

Die Diskutanten äußerten vor allem bekannte Positionen: Der Vertreter der Letzten Generation forderte ein 9-Euro-Ticket und ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen. Der Vertreter des Bunds für Umwelt und Naturschutz (BUND) stellte einen schnellen und effektiven Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in den Vordergrund und kritisierte die Autoindustrie dafür, nur auf Lösungen in der Zukunft zu setzen. Diese verspreche seit 15 Jahren autonomes Fahren als Lösung und werde das auch noch weitere 15 Jahre tun, sagte er.

Der Vertreter des VDA wiederum betonte ebenfalls, für einen Ausbau des ÖPNV zu sein, stellte aber auch die Bedeutung von Innovationen in den Vordergrund. Deutschland müsse mit einer wirtschaftlich erfolgreichen Transformation zum Vorbild werden, betonte er. Dafür forderte er unter anderem Investitionen in Ladeinfrastruktur und erneuerbare Energien.

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