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Bislang noch keine 1000 Anträge auf E-Auto-Prämie

Veröffentlicht am 14.07.2016, 16:15
Die staatliche Prämie für den Kauf von Elektroautos stößt bislang auf verhaltenes Interesse. Bis Donnerstag seien insgesamt 936 Anträge  eingegangen, teilte das für die Bewilligung zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mit. (Photo Franziska Kraufmann. dpa)
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Die staatliche Prämie für den Kauf von Elektroautos stößt bislang auf verhaltenes Interesse. Bis Donnerstag seien insgesamt 936 Anträge  eingegangen, teilte das für die Bewilligung zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mit. (Photo Franziska Kraufmann. dpa)

Die staatliche Prämie für den Kauf von Elektroautos stößt bislang auf verhaltenes Interesse. Bis Donnerstag seien insgesamt 936 Anträge eingegangen, teilte das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mit. Dabei stammten mit 287 knapp ein Drittel der Anträge von Unternehmen.

Der sogenannte Umweltbonus kann seit dem 2. Juli beantragt werden. Der Auflistung des Bafa zufolge entfielen bislang die meisten Anträge auf Modelle von BMW (DE:BMWG) (320) gefolgt von Renault (253) und mit deutlichem Abstand Volkswagen (DE:VOWG) (72).

Das beliebteste Modell war der Zoe von Renault in verschiedenen Ausführungen - hierfür gab es demnach insgesamt 241 Anträge. Ebenfalls groß war das Interesse beim BMW i3 mit 186 und beim BMW 225xe mit 110 Anträgen. Verteilt nach Bundesländern kamen die meisten Antragsteller aus Bayern, nämlich 258.

Die Prämie können Käufer von neuen E-Autos bis zum Listenpreis von 60.000 Euro bekommen. Für reine E-Autos gibt es eine Kaufprämie von 4000 Euro, für Hybridfahrzeuge 3000 Euro. Dabei übernimmt der Autobauer die Hälfte, den Rest zahlt der Staat. Insgesamt stehen 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Mittel reichen laut Bafa für bis zu 400.000 Fahrzeuge und damit voraussichtlich bis 2019.

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