Sie sollen der beginnenden 5G-Mobilfunk-Ära den Weg ebnen. Nun hat der Halbleiter-Spezialist Infineon (DE:IFXGn) kürzlich einen wichtigen Meilenstein rund um die CMOS-HF-Schalter mitgeteilt. Demnach habe man seit Beginn der Volumenfertigung im Jahr 2008 bis heute fünf Milliarden Stück der zukunftsweisenden Hochfrequenz-Schalter produziert.
Begehrt sei die Technologie vor allem bei Anbietern im Wireless-Markt. Laut Infineon-Angaben bieten die für integrierte Schaltkreise (IC) gedachten, sich ergänzenden Metall-Oxid-Halbleiter, kurz CMOS genannt, diverse Integrationsvorteile vor allem im Bereich zukünftiger 5G-Anwendungen.
Infineon sieht sich auf richtigem Weg
Phillipp von Schierstädt, bei Infineon für „Radio Frequency Systems“ mitverantwortlich, kommentierte: „Angesichts der weitreichenden Expertise bei der Halbleiterfertigung und hohen Qualität ist Infineon ein bevorzugter Lieferant für OEMs und Chipsatz-Anbieter. Die hohe Marktakzeptanz unterstreicht unser tiefgreifendes Systemverständnis für HF-Front-Ends, unser technisches Knowhow sowie die mit hoher Qualität und Lieferzuverlässigkeit verbundene Fertigungsstrategie von Infineon.“
Übrigens: Laut Konzernangaben liefere Infineon derzeit pro Jahr bereits mindestens eine Milliarde HF-CMOS-Schalter an Interessenten aus – Tendenz stark steigend. Ab Spätsommer 2018 werde der Konzern mit zwei neuen Bauelementen eine neue Generation der Schalter-Technologie für das Antennen-Swapping auf den Markt bringen, so das Dax-Unternehmen, das auch in Zukunft den stetig steigenden Anforderungen der Hochfrequenz-Entwickler gerecht werden will.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.