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Insider - Annäherung im Dieselstreit zwischen Fiat und US-Behörden

Veröffentlicht am 28.07.2017, 08:25
© Reuters. A Fiat logo is seen at a car dealership in Ciudad Juarez
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© Reuters. A Fiat logo is seen at a car dealership in Ciudad Juarez

Washington (Reuters) - Im Streit zwischen den US-Behörden und Fiat Chrysler (MI:FCHA) wegen Dieselabgasen nähern sich beide Seiten Insidern zufolge an.

Die Aufseher der Regierung in Washington und Kaliforniens würden wohl den Antrag des Konzerns billigen, Dieselfahrzeuge aus dem Modelljahr 2017 verkaufen zu dürfen, sagten zwei Insider am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dies könnte bei einer Einigung im Konflikt um ältere Dieselmodelle helfen. Das Unternehmen plant dafür eine Aktualisierung der Steuersoftware.

Das US-Justizministerium hatte Fiat Chrysler im Mai verklagt. Den Ermittlungen zufolge setzte der Autobauer seit 2014 in mehr als 100.000 Geländewagen illegale Programme ein, um Schadstofftests zu umgehen. Fiat Chrysler selbst hat erklärt, man habe sich kein Fehlverhalten vorzuwerfen. Die Aufsichtsbehörden waren im Zuge von Überprüfungen nach dem Abgasskandal bei Volkswagen (DE:VOWG) auf Fiat Chrysler gestoßen.

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