Investing.com - HSBC Global Research hat die Aktie von Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) am Donnerstagabend von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft. In der Begründung verwies die Bank auf die „asymmetrischen Risiken und das attraktive Kurspotenzial trotz unserer konservativen Haltung“.
Trotz stabiler Fundamentaldaten seien die Aktien aufgrund bekannter Gegenwinde auf ein Dreijahrestief gefallen, so die Analysten. Zu diesen zählen der Wachstumsdruck durch auslaufende Patente und der laufende Prozess um verunreinigtes Babypuder.
Die Größe und Qualität des Unternehmens sorge jedoch für Stabilität. Deshalb gehe man davon aus, dass der Pharmariese die Patentklippe umschiffen könne, ohne in irgendeinem Jahr ein negatives Wachstum zu verzeichnen.
Die jüngste Kursschwäche habe eine Kaufgelegenheit geschaffen, so HSBC, insbesondere das umfangreiche Portfolio biete eine gute Visibilität. „Wir sehen viele Quellen für eine Aufwärtsentwicklung bei niedrigen Erwartungen“, hieß es weiter.
Mögliche Risiken für die Bewertung des Unternehmens seien der laufende Rechtsstreit um verunreinigtes Babypuder, der teurer werden könnte als erwartet. Das erwartete hohe Wachstum im Bereich Onkologie hänge von Carvykti ab, das als neue Modalität zusätzliche Risiken berge, so die Experten.
Neben der Hochstufung hat HSBC auch das Kursziel für JNJ von 169 Dollar auf 170 Dollar angehoben.
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