Komax hat 2017 den Umsatz um 4,3% auf 408,5 Mio SFr gesteigert. Beim operativen Ergebnis (EBIT) wurde ein Rückgang um 0,6% auf 55,1 Mio SFr ausgewiesen. Als Grund für das Minus wurden die um 26% höheren Investitionen von 36,7 Mio SFr genannt. Die deutlich höheren Ausgaben lagen auch an den beiden Akquisitionen Practical Solution und Laselec, die rund 2,2% zum Wachstum beitrugen. Zum Umsatzwachstum haben Europa (+8%), Asien (+10%) und Afrika (+47%) beigetragen. In Nord-/Südamerika verzeichnete Komax eine leichte Abnahme (-2,1%).
Nach einem stark rückläufigen 1. Halbjahr hat sich diese Region im 2. Halbjahr erholt und beinahe das Vorjahresniveau erreicht. Insbesondere in den USA hat die Investitionstätigkeit wieder zugenommen und einen Teil des Verkaufsrückgangs der ersten Monate wettgemacht. Unterm Strich stieg der Gewinn um 8,8% auf 42,1 Mio SFr. Mit den Zahlen ist Komax hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Anfang 2017 hatte das Unternehmen die Bilanzierung auf Swiss GAAP FER umgestellt, und die Vorjahreszahlen wurden um die verkaufte Sparte Medtech entsprechend angepasst. Komax investiert in den Ausbau der Produktionskapazitäten. Bis 2020 sind dafür über 90 Mio SFr vorgesehen. 2017 fand der Spatenstich für den Erweiterungsbau am Hauptsitz in der Schweiz statt, und 2018 folgen 2 weitere Bauprojekte in Deutschland sowie eines in Ungarn.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.