JENA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Jenoptik hat nach einem etwas schwächeren Start im zweiten Quartal an Fahrt gewonnen. Der Umsatz legte von April bis Juni um 3,8 Prozent auf 151,6 Millionen Euro zu, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Dienstag mitteilte. Dabei profitierte Jenoptik vor allem von florierenden Geschäften mit Verkehrssicherheitstechnik. Zudem habe es erste positive Signale aus der Halbleiterindustrie gegeben, hieß es. Der Auftragseingang kletterte um 12,8 Prozent auf 150,7 Millionen Euro.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging hingegen um 10,2 Prozent auf 12,9 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieben 9,7 Millionen Euro. Das waren 13,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Jenoptik führte den Ergebnisrückgang unter anderem auf Kosten für den Ausbau des internationalen Vertriebs sowie Forschung- und Entwicklung zurück.
'Jenoptik ist international gut aufgestellt und kann daher auch in schwachen Konjunkturphasen stark vorangehen', sagte Unternehmenschef Michael Mertin. Den Ausblick für das Gesamtjahr 2013 bekräftigte das Unternehmen. Angepeilt wird ein leichtes Umsatzplus von bis zu fünf Prozent bei einem EBIT von 50 Millionen bis 55 Millionen Euro und damit etwa auf Vorjahresniveau. Jenoptik hatte im vergangenen Jahr 585 Millionen Euro umgesetzt./mne/jha/fbr
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging hingegen um 10,2 Prozent auf 12,9 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieben 9,7 Millionen Euro. Das waren 13,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Jenoptik führte den Ergebnisrückgang unter anderem auf Kosten für den Ausbau des internationalen Vertriebs sowie Forschung- und Entwicklung zurück.
'Jenoptik ist international gut aufgestellt und kann daher auch in schwachen Konjunkturphasen stark vorangehen', sagte Unternehmenschef Michael Mertin. Den Ausblick für das Gesamtjahr 2013 bekräftigte das Unternehmen. Angepeilt wird ein leichtes Umsatzplus von bis zu fünf Prozent bei einem EBIT von 50 Millionen bis 55 Millionen Euro und damit etwa auf Vorjahresniveau. Jenoptik hatte im vergangenen Jahr 585 Millionen Euro umgesetzt./mne/jha/fbr