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Kreise: Commerzbank prüft Komplett-Verkauf der spanischen Immobilienkredite

Veröffentlicht am 10.02.2014, 09:23
Aktualisiert 10.02.2014, 09:50

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank (ETR:CBK) will sich Kreisen zufolge in Spanien möglicherweise von allen Immobilienkrediten trennen. Dabei solle es auch um Finanzierungen gehen, die zuletzt noch als gut laufend und nicht als vom Ausfall bedroht eingestuft wurden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf Kreise. Ende September 2013 hatte die teiltverstaatlichte Bank noch insgesamt rund fünf Milliarden Euro an spanischen Immobilienkrediten in den Büchern - davon wurden 1,7 Milliarden Euro als problematisch eingestuft.

Vergangene Woche hatte die Bank davon ein Paket über 710 Millionen Euro verkauft. Nach Bloomberg-Informationen laufen jetzt die Gespräche sowohl über die restlichen Kredite, die vom Ausfall bedroht sind, als auch die anderen Immobilienfinanzierungen. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen, ob die Commerzbank sich auch von diesen trennen will. Ein Sprecher der Bank wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren. Er verwies auf frühere Aussagen, dass die Bank den Abbau von Immobilienkrediten generell prüft und dabei auch Verkäufe möglich sind.

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