Die Aktien von K+S (DE:SDFGn) befanden sich in den vergangenen Monaten im Niedergang. Von 25,84 Euro noch im Mai rutschten die Werte des Salz- und Düngemittelherstellers Ende November auf unter 14 Euro. Das war ein Abschlag von fast 50 Prozent in rund einem halben Jahr. Im frühen Handel am Montag machten die K+S-Papiere nun plötzlich einen satten Sprung von zeitweise mehr als sieben Prozent auf deutlich über 16 Euro. Was war passiert?
Trotz Trockenheit in Vollproduktion
K+S sehe sich trotz der anhaltenden Trockenheit auf Kurs zu seinen jüngst gesenkten Jahreszielen, berichtet unter anderem ARD Börse. Die wichtigste Botschaft dabei: Bis zum 23. Dezember sei eine Vollproduktion an den drei Standorten des Kaliwerkes Werra gewährleistet, wie der Konzern mitteilte. K+S bestätigte laut ARD zugleich seine Ergebnisprognose (Ebitda) in der Bandbreite von 570 bis 630 Millionen Euro.
K+S musste wochenlang unterbrechen
Wegen der anhaltenden Trockenheit in den vergangenen Monaten hatte das Unternehmen laut Medienberichten seine Produktion wochenlang unterbrechen müssen. K+S nutzt als Entsorgungsweg für seine salzhaltigen Abwässer, die bei der Kaliproduktion anfallen, nach ARD-Angaben die Werra. Angesichts des niedrigen Wasserstandes stand diese Option demnach aber lange Zeit nicht mehr in ausreichendem Umfang zur Verfügung.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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