K+S hat in den vergangenen Wochen eine vergleichsweise schwere Zeit hinter sich gebracht, meinen Stimmungsanalysten mit Blick auf den jüngsten Chartverlauf. Dabei hatte der Wert ausgehend von mehr als 25 Euro einen Rücksetzer auf weniger als 21 Euro hinnehmen müssen. Dies wiederum signalisiert einen klaren Marsch Richtung 20 Euro, an dem es zu einem deutlichen charttechnische Baisse-Modus kommen wird. Die Notierungen würden unterhalb von 20 Euro allenfalls bei 19,08 Euro wieder stoppen können. Dort findet sich das aktuelle 1-Jahres-Tief vom 17. November 2017. Sollte es gelingen, dieses Tief zu halten, dann ist noch ein Seitwärtsmarsch möglich. Darunter aber könnte der Rutsch in Richtung des bisherigen 4-Jahres-Tiefs bei 16,19 Euro führen.
Nach oben gibt es ein dichteres Widerstandsnetz bei 22 bis 23 Euro. Wird dies überwunden, stehen Tests des 2-Jahres-Hochs bei 25,73 Euro an. Bis dahin beläuft sich das Potenzial auf mehr als 20 %.
Technische Analysten
Technische Analysten sind der Auffassung, der Wert habe die Chance auf einen Ausbruch Richtung Norden derzeit noch vor Augen. Zwar befindet sich K+S formal im technischen Abwärtstrend. Der GD200 jedoch verläuft in Höhe von 22,06 Euro, womit ein Durchbruch nach oben davon abhängt, dass die Aktie noch gut 5 % aufsattelt. Damit wären auch kurzfristige Trendsignale für einen Aufwärtsmarsch erobert. Insofern wird es hier spannend und ggf. aussichtsreich.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.