Die Trockenheit des vergangenen Sommers hat K+S ziemlich zugesetzt. Der Salz- und Düngemittelhersteller nutzt als Entsorgungsweg für seine salzhaltigen Abwässer die Werra, musste wochenlang seine Produktion unterbrechen. Dem Aktienverlauf tat das freilich nicht gut. Anfang Dezember dann die positive Überraschung: Man sei auf Kurs zu den jüngst gesenkten Jahreszielen, die Vollproduktion bis Weihnachten sei gesichert, hieß es. Immer wieder scheint die Aktie seitdem kurz vor dem Ausbruch – und immer wieder kommt prompt der Rücksetzer. Passiert es dieses Mal schon wieder?
Die Banken sind zuversichtlich
Nachdem das Analysehaus Kepler Cheuvreux in der Vorwoche die K+S-Aktie (DE:SDFGn) in die „German Top Picks“-Liste aufgenommen hatte, zudem die Einstufung auf „Buy“ belassen und auch das Kursziel von 24 Euro bestätigte, legte nun die Baader Bank nach. Zwar bestätigte das Institut in seiner Analyse lediglich sein Kursziel von 19 Euro, empfiehlt K+S jedoch weiterhin zum Kauf. Am weltweit knappen Angebot an Kaliumsulfatdünger sollte sich bis Mitte 2019 wenig ändern, hieß es.
Noch weit vom Kursziel entfernt
Am Montag im frühen Handel machten die K+S-Papiere allerdings zunächst nur wenig Boden gut. Vom Freitagsschlusskurs bei 15,57 Euro ging es in der Spitze auf 15,68 Euro, danach rutschten die Paiere erneut ins Minus. Vom durchschnittlichen Kursziel aus aktuell 19 Analysen von 20,69 Euro sind die Aktien somit noch rund 30 Prozent entfernt.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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