Die K+S-Aktie (DE:SDFGn) befindet sich seit dem Sommer in einer anhaltenden Abwärtsbewegung. Sie wird durch die 50-Tagelinie unterstrichen, die sich ebenfalls abwärts orientiert und den Kurs zumeist als Widerstand deckelt. Nur im Juli konnte sie für rund drei Wochen überwunden werden. Weit vom gleitenden Durchschnitt abzusetzen vermochte sich der Kurs damals jedoch nicht.
Nachdem die Aktie Ende Oktober auf ein neues Tief zurückgefallen war, leiteten die Bullen eine Gegenbewegung ein. Sie führte Anfang November zu einem Anstieg auf 17,87 Euro. Die 50-Tagelinie war damit zwar zum Greifen nah, sie konnte aber weder ganz erreicht noch überwunden werden.
Der Kurs ging zunächst parallel zum EMA50 in eine seitwärtsgerichtete Korrektur über und ermäßigte sich schließlich bis auf unter 16,00 Euro. Durch diesen Rücksetzer ist der Abstand zur 50-Tagelinie wieder deutlich angewachsen. Eine schnelle Rückkehr an den EMA50 scheint vor diesem Hintergrund nur wenig wahrscheinlich.
Geht es weiter gen Süden?
Vielmehr muss mit einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung gerechnet werden, weil im Chart bislang noch keine Hinweise auf eine Stabilisierung oder Bodenbildung zu erkennen sind. Ein erneuter Test des am 26. Oktober bei 15,31 Euro erreichten Tiefs scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein und wird sich kaum verhindern lassen. Auf diesem Niveau besteht aber die Möglichkeit, einen Doppelboden auszubilden und die Aktie wieder ansteigen zu lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.