Am 20. September hatte K+S (DE:SDFGn) die sogenannte „Brine Challenge“ gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs sollen Teilnehmer innovative Ansätze und Konzepte zur Reduzierung der anfallenden Salzabwässer im Bereich der Rückstandhalden vorlegen. Der Konzern will hiermit neue Denkansätze identifizieren, um die eigenen Verfahren zu verbessern.
Großes Interesse
Am Donnerstag, einen Tag nach Ende des Einsendeschlusses, teilte K+S nun mit, dass man großes Interesse an der Initiative festgestellt habe. Demnach liegen seit Mittwoch summa summarum 44 Ideen aus 16 Staaten vor. Teilgenommen haben Unternehmen, Wissenschaftler, Institute, Studierende sowie Laien rund um den Globus.
„Das große Interesse an der Brine Challenge und die hohe Anzahl an eingereichten Ideen haben unsere eigenen Erwartungen übertroffen“, freute sich Mark Roberts, bei K+S als COO tätig. „Wir sind jetzt auf die Auswertung der eingereichten Konzepte gespannt und hoffen, dass umsetzbare Ideen darunter sind.“
Jeweils 20.000 Euro ausgelobt
In der kommenden Phase der „Brine Challenge“ werde eine Jury aus K+S-internen Fachleuten und externen Experten die eingereichten Ansätze bewerten. Hierzu zählen auch renommierte Wissenschaftler der Universität Kassel – wie die Professoren Bernhard Middendorf (Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen) und Gerald Ziegenbalg (Salzchemie, Baustoff- und Geotechnik). Im April 2019 sollen bis zu drei der besten Vorschläge mit jeweils 20.000 Euro prämiert werden.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.