Wie sieht es eigentlich im Hinblick auf die Vermögenslage bei K+S (DE:SDFGn) aus? Auch dazu gab es natürlich in der vor kurzem veröffentlichten Q3/2018 Quartalsmitteilung Angaben. Demnach betrug die Höhe der Netto-Verschuldung des K+S Konzerns per 30. September 2018 rund 4,3 Mrd. Euro. Ein Jahr zuvor waren es „nur“ ca. 3,94 Mrd. Euro gewesen. Hier gab es also einen Anstieg der Netto-Verschuldung auf Jahres-Sicht. Als wesentliche Ursache für den Anstieg der Netto-Verschuldung in den ersten neun Monaten 2018 nennt K+S einen negativen bereinigten Cash Flow in diesem Zeitraum.
K+S: Signifikanter Anstieg der Finanzverbindlichkeiten im 12-Monats-Vergleich
Stark erhöht haben sich insbesondere die Finanzverbindlichkeiten von K+S. Die hatten per 30. September 2017 noch bei ca. 2,96 Mrd. Euro gelegen. Ein Jahr später (30. September 2018) betrugen sie indes ca. 3,56 Mrd. Euro und damit deutlich mehr. Hier gibt es aber einen nachvollziehbaren Grund: K+S verweist darauf, dass eine Unternehmensanleihe im Dezember 2018 fällig wird. Die Refinanzierung wollte man offensichtlich bereits im 3. Quartal 2018 sichern und hat deshalb im Berichtsquartal eine neue Anleihe emittiert. Das Verhältnis von Nettoverschuldung zu Ebitda lag laut K+S per 30. September 2018 übrigens bei 7,6.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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