Im Mai notierte die K+S-Aktie noch bei 25,85 Euro und schickte sich an, weiter in einen zähen Widerstandsbereich einzudringen, der sich von 23,27 Euro bis in den Bereich von 26,00 Euro erstreckt. Die Aufwärtsbewegung kam jedoch in dieser Region zum Stocken und setzte sich nicht fort.
Stattdessen kam es zur Bildung einer neuen Abwärtswelle, die den Kurs bis Ende Juni in den Bereich von 20,50 Euro zurückführte. Hier schien zunächst eine Stabilisierung zu gelingen, denn die Aktie kletterte bis zum 3. August wieder auf 22,99 Euro.
Im September kommt erneut Verkaufsdruck auf
Nachrichten aus dem Unternehmen machten den Bullen jedoch einen Strich durch die Rechnung. Die Aktie geriet wieder deutlich unter Druck und der Kurs sank bis zum 23. August auf ein neues Jahrestief bei 18,78 Euro. Zum Monatsende konnte sich der Wert noch einmal bis auf 19,76 Euro erholen, doch der September ist wieder von starken Verlusten geprägt, sodass die Aktie am Dienstag auf die 18,00-Euro-Marke zurückfiel.
Dieses Niveau, das bereits im Oktober und November 2016 erreicht worden war und den Kurs damals für einige Tage gestützt hat, könnte auch jetzt wieder eine kleine Erholung in Richtung 19,00 bzw. 19,80 Euro einleiten. Hält die Unterstützung jedoch nicht, drohen weitere Abgaben bis auf 16,80 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.