Mit der Rückkehr der allgemeinen Marktschwäche hat auch die K+S-Aktie (DE:SDFGn) ihre seit Anfang August laufende Abwärtsbewegung fortgesetzt. Die Bären leisten dabei ganze Arbeit. In dieser Woche ist es ihnen gelungen, den Kurs der Aktie auf ein neues 52-Wochentief zurückfallen zu lassen.
Nicht nur kurzfristig wirkt die K+S-Aktie angeschlagen. Auch der langfristige Trend ist abwärtsgerichtet und das Beängstigende aus Sicht der Käufer ist, dass ihre Versuche, die Lage zu verbessern, allesamt sehr frühzeitig und kläglich gescheitert sind. Seitdem die richtungweisende 50-Tagelinie im August unterschritten wurde, konnte der gleitende Durchschnitt noch nicht einmal wieder erreicht werden.
Aktuell verläuft die 50-Tagelinie bei 18,65 Euro. Dass sie immer noch einen fallenden Verlauf hat, braucht fast nicht erwähnt zu werden. Somit ist davon auszugehen, dass Erholungsbewegungen – so sie denn kommen – kaum weiter als bis zur runden Marke von 18,00 Euro reichen werden.
Wie weit fällt der Kurs noch zurück?
Viel wahrscheinlicher ist eine Fortsetzung der mittel- und langfristigen Abwärtswelle. Das nächste Ziel der Bären dürfte das Anfang August 2013 erreichte Tief bei 15,02 Euro sein. Mit etwas Glück stoppt die Talfahrt bereits auf dem Tief vom 1. September 2016 bei 15,80 Euro.
Hier oder bei 15,02 Euro wäre für die Käufer wieder die Möglichkeit gegeben, eine etwas kräftigere Gegenbewegung zu starten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.