Innerhalb der langfristigen, seit Anfang August laufenden Abwärtsbewegung bemüht sich die K+S-Aktie (DE:SDFGn) seit dem 18. Dezember um eine kleine Erholung. Sie hat den Kurs in den letzten Tagen wieder bis auf 16,15 Euro ansteigen lassen. Damit hat sich der Wert der 50-Tagelinie zwar wieder angenähert, erreicht werden konnte der EMA50 bislang jedoch noch nicht. Dazu wäre ein Anstieg bis auf 16,46 Euro notwendig.
Ein erneuter Anstieg über den gleitenden Durchschnitt würde dem angeschlagenen Chartbild der Aktie guttun. Er wäre aber nur ein erster Teilerfolg, dem umgehend weitere Erfolge wie beispielsweise der Bruch des Abwärtstrends seit dem 17. Oktober folgen müssten.
Da auch der mittelfristige Abwärtstrend seit August momentan auf Höhe der 50-Tagelinie verläuft, stehen die Bullen derzeit vor einer ganzen Reihe von Widerständen. Jeder einzelne von ihnen ist schwer zu überwinden und in ihrer Gesamtheit könnten sie sich für die Käufer durchaus als eine Nuss erweisen, die aktuell nicht zu knacken ist.
Erweisen sich die Widerstände als zu stark?
Mit einem Scheitern an den Widerständen und einem neuerlichen Rückfall des Kurses muss deshalb auch im Januar gerechnet werden. In diesem Fall dürfte das Tief vom 28. November bei 14,60 Euro schnell wieder erreicht werden. Auch ein Bruch dieser Unterstützung ist möglich, was weitere Kursverluste in Richtung des Tiefs vom Januar 2007 bei 12,81 Euro nach sich ziehen könnte.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.