Seit Anfang August befindet sich die K+S-Aktie (DE:SDFGn) in einer Abwärtsbewegung. Alle Versuche der Käufer, diese aufzubrechen, scheiterten spätestens an der fallenden 50-Tagelinie. Sie verläuft derzeit bei 16,63 Euro und hat auch im Dezember den bislang letzten Angriff der Bullen gestoppt.
Ausgehend vom dem am 28. November bei 14,60 Euro erreichten Tief konnte der Kurs bis zum 3. Dezember zwar wieder bis an die 50-Tagelinie vorstoßen, doch wie in der Vergangenheit scheiterten die Käufer erneut am EMA50 und wurden von diesem wieder zurückgeworfen.
In der Zwischenzeit hat sich der Kurs der K+S-Aktie wieder der 15,00-Euro-Marke angenähert. Das Tief vom 28. November ist damit wieder so nahe, dass mit seinem Erreichen noch in diesem Jahr gerechnet werden muss. Wollen die Käufer einen Test der Unterstützung noch vermeiden, müssen sie die Aktie umgehend wieder bis an die 50-Tagelinie bei aktuell 16,61 Euro ansteigen lassen. Anschließend sollte auch das Hoch vom 3. Dezember bei 16,86 Euro überwunden werden.
Es drohen weitere Abgaben
Mit höherer Wahrscheinlichkeit orientiert sich die Aktie in den kommenden Tagen jedoch wieder gen Süden. Eine kurze Reaktion am Tief vom 28. November bei 14,60 Euro ist möglich. Ein Bruch der Unterstützung muss jedoch einkalkuliert werden. In diesem Fall wird sich die Abwärtsbewegung in Richtung des Tiefs vom Januar 2007 bei 12,81 Euro weiter fortsetzen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.