Die K+S-Aktie (DE:SDFGn) befindet sich seit dem Sommer in einer anhaltenden Abwärtsbewegung. Versuche der Käufer, diese aufzubrechen, gab es in den vergangenen Monaten viele. Sie endeten jedoch alle spätestens an der 50-Tagelinie. Der gleitende Durchschnitt folgt schon seit langem dem Abwärtstrend und deckelte bislang alle Anstiegsversuche.
Im Tief ist die K+S-Aktie am 28. November auf 14,60 Euro zurückgefallen. Der von hier aus in der letzten Woche gestartete Erholungsversuch zeichnet sich bislang durch eine vergleichsweise hohe Dynamik aus. Am Montag konnte durch einen Anstieg bis auf 16,85 Euro der EMA50 bei 16,98 Euro fast erreicht werden.
Kein Grund zur Freude ist jedoch aus Bullensicht die am Montag gebildete Kerze. Es handelt sich bei ihr um einen Shooting Star mit einem langen oberen Schatten. Dieser ist ein klares Indiz dafür, dass viele Anleger dem Braten nicht trauen und ihre Gewinne lieber schnell mitnehmen, bevor die nächste Abwärtsbewegung einsetzt.
Das gilt es nun zu beachten
Vollkommen verloren ist das Ringen um die Vorherrschaft an der 50-Tagelinie für die Käufer noch nicht, doch es ist Vorsicht geboten, und es müssen jetzt alle Kräfte aufgeboten werden, um zeitnah einen zweiten Angriff auf den EMA50 starten zu können. Wird dieser Angriff nicht unternommen oder scheitert dieser, drohen ein Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends und ein erneuter Rückfall in Richtung 14,60 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.