Die K+S (DE:SDFGn) Gruppe hat im Rahmen der Veröffentlichung ihrer 9-Monats-Zahlen auch ein Update zu „Shaping 2030“ gegeben – der großen strategischen Planung gewissermaßen. Man (DE:MANG) arbeite seit Beginn des laufenden Quartals „in der neuen Organisationsstruktur“. Genau: „in“ und nicht „an“. Dies sei übrigens „weiter im Zeitplan“, hieß es von K+S zu der Thematik. Konkret geht es dabei laut K+S insbesondere um die Umsetzung konkreter Maßnahmen „zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung“. Und, Zitat: „Erste Synergien werden bereits gehoben.“ Laut Plan sollen die Einsparungen ab Ende 2020 mehr als 150 Mio. Euro/Jahr erreichen.
K+S: Abhängigkeit von externen Faktoren (Marktpreise)
Schön und gut – letztlich sieht das so aus, als ob K+S seine Hausaufgaben macht, wenn die Kosten unter Kontrolle gehalten werden sollen. Es gilt hier zu beachten, dass diverse Faktoren nicht vom Unternehmen selber kontrolliert werden können. Dazu gehören insbesondere die Preise der verkauften Güter. Denn wie z.B. die Preise für Kali- und Magnesiumprodukte oder auch für Salz aussehen, das kann K+S nicht vollständig frei festlegen, sondern da gilt es, sich nach den Marktpreisen zu richten. Das kann sowohl Chance (wenn die Preise steigen) als auch Risiko (wenn die Preise fallen) sein.
Bestsellerautor und Börsen-Guru Rolf Morrien weiß schon jetzt:
Das sind die 5 Aktien, die 2018 alles in den Schatten stellen werden. Jetzt sind Sie in einer Situation, in der Sie alles verpassen können. ODER die Börsengewinne Ihres Lebens einfahren! Jetzt warten 5 Aktien auf Sie, die Sie 2018 reich machen werden.
Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
Aktuelle Video-Analyse von K&S: