Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für die K+S-Aktie (DE:SDFGn) von 18,50 Euro auf 14,50 Euro gesenkt. Gleichzeitig wurde die Einstufung auf „Underweight“ belassen. Das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage wird wahrscheinlich 2019 schlechter ausfallen. Mit den operativen Ergebnisschätzungen liege man für die Kasseler nach eigenen Angaben unter dem Marktkonsens, so der Analyst weiter.
Die meisten Analysten trauen dem Unternehmen Wachstum zu!
Wenn man sich die Schätzungen der Analysten ansieht, dann erkennt man recht gut, dass diese dem Unternehmen durchaus etwas zutrauen. Für das Jahr 2018 rechnen sie aber mit einem hohen KGV von fast 44. Dieses dürfte in den nächsten Jahren aber wieder nach unten tendieren. Bereits im kommenden Jahr sollte dieses bei rund 13 liegen. Hierfür müsste aber auch das Ergebnis je Aktie deutlich anziehen.
Eher in der bullischen Hälfte!
Mit elf Stimmen sind die meisten Analysten für das „Halten“ der Aktie. Von den restlichen 13 Analysten sprechen sich zehn dafür aus, dass man die Aktie kaufen sollte. Drei Analysten votieren für einen Verkauf.
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Ein Beitrag von Johannes Weber.