Beim Ölpreis ergaben sich in der vergangenen Woche kaum nennenswerte neue Impulse. Spekuliert wurde zwar viel darüber, wie Warnungen vor Hurricanes oder ein wütender US-Präsident die Preise noch beeinflussen könnten, getan hat sich aber nur wenig. Auch am Freitag blieben die Preise für den Rohstoff so gut wie unverändert.
Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 0,6 Prozent auf 77,10 USD an, während bei WTI die Preise unwesentlich billiger wurden. Auf Jahressicht steht unter dem Strich jetzt noch immer eine Verteuerung von Rohöl um mehr als 40 Prozent. Wie es in den nächsten Tagen und Wochen weitergehen wird, darüber gehen die Meinungen der Experten noch immer auseinander.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.