Zürich (Reuters) - Der größte Schweizer Lebensversicherer Swiss Life ist verhalten ins Jahr gestartet.
Die Prämieneinnahmen gingen um zehn Prozent auf 6,68 Milliarden Franken (6,0 Milliarden Euro) zurück, wie der Konzern aus Zürich am Donnerstag mitteilte. Geschuldet ist dies einerseits der Stärke der Konzernwährung, die Einnahmen in Euro in Deutschland und Frankreich schmälerte. Zudem baut der Konzern sein Geschäft um und setzt immer stärker auf das Geschäfte außerhalb der traditionellen Lebensversicherung: Die Kommissions- und Gebührenerlöse aus Vermögensverwaltung und Dienstleistungsgeschäft wuchsen um fünf Prozent auf 332 Millionen Franken. "Das erste Quartal zeigt, dass wir insgesamt gut auf Kurs sind, um unsere finanziellen Ziele für das Geschäftsjahr 2016 zu erreichen", erklärte Swiss-Life-Chef Patrick Frost.