L’Oréal hat für 2017 solide Zahlen präsentiert. Der Umsatz stieg um knapp 1% auf rund 26 Mrd €. Unterm Strich ist L’Oréal dabei deutlich profitabler geworden. Der Gewinn verbesserte sich um 15,3% auf rund 3,6 Mrd €. Während die Geschäfte mit klassischen Kosmetikartikeln eher schleppend verliefen, konnte L’Oréal mit seinen Premiumprodukten große Erfolge erzielen. Hier ist das Umsatzwachstum am größten ausgefallen. Zudem bringen die Produkte höhere Margen ein. Bei den klassischen L’Oréal-Produkten lag das Wachstum dagegen lediglich bei 2,2%.
Mit einem Umsatzanteil von 46,6% vom gesamten Konzernumsatz ist dieser Bereich aber mit Abstand der wichtigste für die operative Geschäftsentwicklung. Die entscheidenden Wachstumsimpulse werden zukünftig aber weiterhin vom Luxusbereich kommen. Ein noch jüngerer Geschäftsbereich sind die Aktivkosmetika. Dabei handelt es sich um spezielle Kosmetika, die mit weiteren Zusatzstoffen angereichert sind, um so deren Wirksamkeit zu erhöhen. Besonders im Bereich der Hautpflege sind diese Produkte sehr beliebt.
Zielgruppe sind klar ältere Menschen. L’Oréal profitiert deshalb vom demografischen Wandel in Europa und den USA. Zudem verfügt L’Oréal bereits weltweit über ein sehr starkes Markenimage. Daher sind auch weitere Wachstumsimpulse aus den Schwellenländern zu erwarten. Allerdings liegt hier der Fokus stärker auf den einfachen Kosmetikartikeln, da diese preiswerter und so auch für ärmere Bevölkerungsschichten zugänglich sind.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.