Wer vor drei Jahren in Lufthansa (DE:LHAG) investiert hat, kann sich noch immer freuen. Ein Kursanstieg von mehr als 70 Prozent ist kein Pappenstiel. Die Freude freilich wird kleiner, wenn Anleger sich den Kurs der Aktie vom Dezember 2017 gewahr werden. Seitdem nämlich haben die Papiere rund 30 Prozent nachgegeben. Jetzt könnte es noch bitterer werden, wenn man einer Analyse der Barclays (LON:BARC) Bank glaubt. Diese sieht nämlich keine Rückkehr zu alten Stärken der Lufthansa.
Im Dezember auf Allzeithoch
Diese waren vor etwa sieben Monaten erreicht. Damals notierten Lufthansa-Aktien bei deutlich über 30 Euro, ein Allzeithoch. Seitdem ging es mit dem Kurs nur noch in eine Richtung: nach unten. Dabei waren die Nachrichten seitdem nicht besonders besorgniserregend. Analystin Rishika Savjani von der Barclays geht laut Medienberichten aber davon aus, dass insbesondere der gestiegene Ölpreis es den Fluggesellschaften schwer machen wird, auf ordentliche Renditen zu kommen. Und so stuft sie die Papiere der Lufthansa mit „Underweight“ ein, reduzierte das Kursziel von 23,00 auf 20,80 Euro.
Die anderen raten zum Kauf
Diesen Wert haben die Aktien der Lufthansa nach der negativen Einstufung am Montag mit einem Schlusskurs von 20,85 Euro fast schon erreicht. Am Dienstag starten die Papiere der Kranich-Airline allerdings schon wieder leicht im Plus. Ein möglicher Grund: Die meisten anderen Analysten raten derzeit sogar zum Kauf.
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Ein Beitrag von Achim Graf.