Der Luxottica SPA-Kurs wird am 19.07.2018, 22:06 Uhr an der Heimatbörse BrsaItaliana mit 55,96 EUR festgestellt. Das Papier gehört zum Segment "Bekleidung Accessoires & Luxusgüter".
Wie Luxottica SPA derzeit einzuschätzen ist, ergibt sich aus einer mehrstufigen Analyse. Dabei haben wir 7 Kategorien ausgewählt, die jeweils zum Ergebnis "Buy", "Hold" oder "Sell" führen. Diese Ergebnisse werden schlussendlich zum Gesamtergebnis konsolidiert.
1. Fundamental: Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Luxottica SPA liegt bei einem Wert von 25,67. Die Aktie liegt damit im Vergleich zu Werten aus der Branche "Retail - Discretionary" (KGV von 78,05) unter dem Durschschnitt (ca. 67 Prozent). Aus Sicht fundamentaler Kriterien ist Luxottica SPA damit unterbewertet und erhält folglich eine "Buy"-Bewertung auf dieser Stufe.
2. Analysteneinschätzung: Von insgesamt 2 Analystenbewertungen aus den vergangenen zwölf Monaten für die Luxottica SPA-Aktie sind 0 Einstufungen "Buy", 0 "Hold" und 2 "Sell". Das bedeutet im Durchschnitt ein "Sell"-Rating für das Wertpapier. Aus dem letzten Monat liegen keine Analystenupdates zu Luxottica SPA vor. Zusammengefasst erhält Luxottica SPA von den Analysten somit ein "Hold"-Rating.
3. Technische Analyse: Der gleitende Durchschnittskurs der Luxottica SPA beläuft sich mittlerweile auf 55,56 EUR. Die Aktie selbst hat einen Kurs von 55,8933 EUR erreicht. Die Distanz zum GD200 beträgt somit +0,6 Prozent und führt zur Bewertung "Hold". Demgegenüber hat der GD50 für die vergangenen 50 Tage derzeit einen Stand von 18,89 EUR. Somit ist die Aktie mit +195,89 Prozent Abstand aus dieser Sicht ein "Buy". Damit vergeben wir die Gesamtnote "Buy".
Bestsellerautor und Börsen-Guru Rolf Morrien weiß schon jetzt:
Das sind die 5 Aktien, die 2018 alles in den Schatten stellen werden. Jetzt sind Sie in einer Situation, in der Sie alles verpassen können. ODER die Börsengewinne Ihres Lebens einfahren! Jetzt warten 5 Aktien auf Sie, die Sie 2018 reich machen werden.
>> Klicken Sie hier! Die Namen der 5 Top-Aktien 2018 lauten …
Ein Beitrag von Jens Becker