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MÄRKTE 15-Aktien von US-Waffenfirmen vor strengeren Regeln gefragt

Veröffentlicht am 05.01.2016, 18:36
Aktualisiert 05.01.2016, 18:40
© Reuters.  MÄRKTE 15-Aktien von US-Waffenfirmen vor strengeren Regeln gefragt
SWBI
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New York, 05. Jan (Reuters) - Vor der geplanten Verschärfung der US-Waffenvorschriften haben Anleger bei Aktien der Hersteller von Pistolen und Gewehren am Dienstag kräftig zugegriffen. Zudem erhöhte Nordamerikas größter Hersteller von Handfeuerwaffen, Smith & Wesson SWHC.O , angesichts starker Nachfrage seine Gewinn- und Umsatzprognose. Die Anteilsscheine von Smith & Wesson kletterten um gut neun Prozent auf 25,41 Dollar, zeitweise markierten sie sogar ein Rekordhoch von 26,54 Dollar. Die Dividendenpapiere des Konkurrenten Sturm Ruger RGR.N sprangen knapp sieben Prozent in die Höhe. Analyst Chris Krueger von der Investmentbank Lake Street Capital Markets sagte, dass viele Amerikaner die Gelegenheit noch nutzten und sich vor den Regeländerungen mit Waffen eindeckten. Das sei auch schon früher so gewesen, wenn von einer Verschärfung der Vorgaben die Rede gewesen sei.

US-Präsident Barack Obama will die Vorschriften für den Verkauf von Schusswaffen gegen den Widerstand der Republikaner im Alleingang verschärfen, um die Gewalttaten in den USA einzudämmen. Unter anderem sollen Waffenhändler künftig eine Lizenz benötigen und sich wie auch die Käufer speziellen Überprüfungen unterziehen. Bisher waren Obamas Vorstöße für schärfere Regeln und Gesetze dazu im Kongress gescheitert. Angesichts der wachsenden Angst vor Anschlägen und immer wiederkehrenden Amokläufen spielt das Thema auch im Wahlkampf eine wichtige Rolle.

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