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Maschinenbauer Gea startet schwach - Prognose steht trotzdem

Veröffentlicht am 09.05.2016, 08:24
Aktualisiert 09.05.2016, 08:35
Maschinenbauer Gea startet schwach - Prognose steht trotzdem
G1AG
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die schwächelnde Weltwirtschaft bremst den Maschinenbaukonzern Gea (XETRA:G1AG) weiter. Im ersten Quartal sackte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent ab, wie die im MDax (MDAX) notierte Gesellschaft am Montag in Düsseldorf mitteilte. Dank des laufenden Sparprogramms hielt sich der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) mit einem Rückgang von 4,4 Prozent auf 93,9 Millionen Euro etwas stabiler. Der Überschuss ging um gut 15 Prozent auf 34,3 Millionen Euro zurück.

Trotz des schwachen Jahresstarts hielt der Vorstand an seiner Prognose fest. Demnach soll der Umsatz 2016 den Vorjahreswert von 4,6 Milliarden Euro "moderat" übertreffen und der operative Gewinn von 621 Millionen auf 645 bis 715 Millionen Euro zulegen. Mut macht dem Unternehmen dabei, dass nach einem hohen Auftragseingang schon Ende 2015 auch zu Beginn dieses Jahres - wie Ende April bereits berichtet - die Bestellungen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro zulegten. Unter anderem gingen vier Großaufträge für Molkerei- und Kaffeeprojekte ein. Dagegen schwächelten die Bestellungen für schnell abzuwickelnde Kleinaufträge, was auf den Umsatz drückte. Ende März hatte die Gea Group (XETRA:G1AG) Aufträge über gut 2,2 Milliarden Euro in den Büchern.

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