Erneuerbare Energien haben zwar durchaus das Potenzial, ganze Länder mit Strom zu versorgen, aber eines der größten Hindernisse ist die Schwankung in der Produktion. Die durch Wind, Wasser und Sonne gewonnene Energiemenge ist selten weit im Voraus kalkulierbar und so ist auch die Produktion niemals wirklich stetig. Forscher drehen jetzt an dieser Stellschraube.
Professor Steffen Rebennack vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) setzt für eine verbesserte Energieproduktion auf angewandte Mathematik. „Die Unwägbarkeiten spielen in der Energiebranche bei allen operativen und strategischen Entscheidungen eine wichtige Rolle und müssen daher bei einer optimalen Entscheidungsfindung berücksichtig werden“, erklärt der Inhaber der Professur für Stochastische Optimierung am Institut für Operations Research (IOR) des KIT.
Der Karlsruher Mathematiker setzt bei seinem Vorhaben auf ein adaptiertes stochastisches Modell. Mithilfe der „Benders-Dekomposition“ soll das massive Datenvolumen zu erneuerbaren Energien möglichst realitätsnah ausgewertet werden. Nach ersten erfolgreichen Tests sieht Rebennack das Verfahren nicht nur in der Energiewirtschaft als wertvolle Ergänzung, sondern auch für die Finanzindustrie, Produktionsplanung oder das Gesundheitssystem.
Bestsellerautor und Börsen-Guru Rolf Morrien weiß schon jetzt:
Das sind die 5 Aktien, die 2018 alles in den Schatten stellen werden. Jetzt sind Sie in einer Situation, in der Sie alles verpassen können. ODER die Börsengewinne Ihres Lebens einfahren! Jetzt warten 5 Aktien auf Sie, die Sie 2018 reich machen werden.
>> Die Namen der 5 Top-Aktien 2018 lauten …
Ein Beitrag von Global Press.