MBB hat für 2017 gute Zahlen vorgelegt. Der Konzern blieb weiterhin auf Wachstumskurs. Der Umsatz konnte um 21,4% auf 403 Mio € gesteigert werden. Allerdings war das Wachstum nicht ganz preiswert. Unterm Strich ging der Gewinn um mehr als ein Drittel auf 8 Mio € zurück. Dabei wurde das Ergebnis durch zahlreiche Sondereffekte verfälscht. Klammert man diese Effekte aus, konnte MBB sein operatives Ergebnis um fast 30% auf rund 29 Mio € steigern.
Die Aumann AG hat erheblich zu dieser Entwicklung beigetragen. Am 24. März 2017 hat Aumann das Börsenparkett betreten und ist nach der Delignit AG und der MBB SE selbst das dritte börsennotierte Unternehmen der MBB-Gruppe. Aumann ist ein sehr attraktives Technologieunternehmen in einem der spannendsten Zukunftsmärkte der E-Mobilität, was dazu führte, dass der Börsengang mit einem Emissionspreis am oberen Ende der Preisspanne lag. Aumann sind durch den Börsengang erhebliche finanzielle Mittel für das weitere organische und anorganische Wachstum zugeflossen.
Im Oktober 2017 hatte Aumann einen Teil des Erlöses bereits wieder in den Kauf von USK, einem mittelständischen Unternehmen mit einem Fokus auf Automatisierungstechnik, aufgewendet. Wir begrüßen diesen Schritt, denn mit der Akquisition rundet MBB seine Kompetenzen gleich in verschiedenen Geschäftsbereichen ab. Durch die so gewonnenen Synergieeffekte entstehen Kostenvorteile, die für MBB im Wettbewerb entscheidend sein könnten.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.