MuM blickt nach einem eher enttäuschenden Geschäftsjahr auf ein erfolgreiches Auftaktquartal 2018 zurück. Der Umsatz stieg im 1. Quartal um 6,8% auf 48,6 Mio €. Obwohl die Personalkosten leicht zunahmen, konnte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 24% auf 5,9 Mio € deutlich ausgebaut werden. Die EBIT-Marge verbesserte sich um 1,8 Prozentpunkte auf 12,1%. Grund dafür sind vor allem niedrigere administrative Kosten und der unterproportionale Anstieg des Materialaufwandes. Der Gewinn pro Aktie kletterte um 29% auf 0,21 €.
Trotz rückläufiger Umsätze wurde im vergangenen Jahr die Dividende auf 0,50 € pro Aktie erhöht. Mit Bekanntgabe der Zahlen zum 1. Quartal wurde eine weitere Dividendenanhebung auf 0,62 bis 0,68 € pro Aktie in Aussicht gestellt. Voraussetzung dafür ist die Erreichung der Ziele. MuM strebt ein operativesErgebnis zwischen 22 und 23 Mio € an. Der Gewinn soll mit 11 bis 12 Mio € um 30 bzw. 40% über dem Vorjahresniveau liegen.
Die Zahlen für das 1. Halbjahr werden erst nach dem Redaktionsschluss veröffentlicht. Nachdem MuM jedoch mit dem profitabelsten Quartal der Unternehmensgeschichte ins Jahr gestartet ist, gibt sich das Management zuversichtlich. Das liegt vor allem daran, dass im 2. Quartal viele mehrjährige Autodesk-Wartungsverträge auslaufen. Die Erneuerung dieser Verträge wird den Systemhaus-Umsatz ankurbeln.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.