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Merkel fordert Freihandelsabkommen mit USA statt Strafzöllen

Veröffentlicht am 01.09.2017, 17:54
Aktualisiert 01.09.2017, 18:00
© Reuters. German Chancellor Angela Merkel, a top candidate of the Christian Democratic Union Party (CDU) for the upcoming general elections, attends an election rally in Ludwigshafen

© Reuters. German Chancellor Angela Merkel, a top candidate of the Christian Democratic Union Party (CDU) for the upcoming general elections, attends an election rally in Ludwigshafen

Berlin/Nürnberg (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die USA aufgefordert, statt eines Konfliktes mit der EU ein Freihandelsabkommen anzustreben.

"Ehe wir uns mit den Vereinigten Staaten darüber auseinandersetzen, wie das mit den Handelsüberschüssen ist, sollten wir die Dinge lieber beim Namen nennen", sagte Merkel am Freitag in einer Rede bei der Mittelstandsvereinigung der Union in Nürnberg. Die EU und die USA brauchten ein Freihandelsabkommen. "Das kann nur zu beiderseitigem Vorteil sein." Die USA und die EU seien die größten Märkte weltweit. Zusammen könnten sie globale Standards bestimmen. "Das muss und sollte unser Anspruch sein", sagte Merkel.

Hintergrund sind Berichte, wonach US-Präsident Donald Trump wieder verstärkt über Strafzölle gegen ausländische Importe nachdenkt. Trump hatte vor allem die deutschen Handelsüberschüsse mit den USA mehrfach kritisiert.

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