Einer muss es ja machen: Da die vielzitierte Digitalisierung in Deutschland bekanntlich eher im Schneckentempo vorankommt, geht der US-Konzern Microsoft (NASDAQ:MSFT) jetzt in die Offensive. Wie das „Handelsblatt“ am Dienstag berichtete, plant das Unternehmen mit einer breit angelegten Initiative zur digitalen Qualifizierung von Mitarbeitern vor allem den Mittelstand in Deutschland zu stärken. Dafür wolle man mit Partnern aus den Hochschulen, aus der Politik und Verbänden zusammenarbeiten. Das erklärte die Chefin von Microsoft-Deutschland, Sabine Bendiek, am Dienstag in Berlin.
Rüstzeug für das digitale Zeitalter
Zum Hintergrund: Microsoft Deutschland und der Wirtschaftsrat der CDU hatten unter 3000 deutschen Unternehmen eine Umfrage zur Digitalisierung gemacht. Dabei wurde deutlich, dass Anspruch und Wirklichkeit wohl nicht recht zusammenpassen. Den Erwerb digitaler Fähigkeiten halten demnach drei von vier Firmen für sehr oder äußerst wichtig. Gleichzeitig sieht mehr als die Hälfte der Befragten die eigenen Mitarbeiter jedoch noch nicht genügend gerüstet für das digitale Zeitalter. Das soll sich bald ändern. Microsoft kündigte an, gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbänden BDA darüber nachzudenken, wie die Qualifizierung von Führungskräften und Arbeitnehmern erfolgreich auf den Weg gebracht werden kann. Die entsprechenden Ideen sollen dann im Herbst des kommenden Jahres vorgestellt werden.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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