Microsofts Führungskräfte stehen schon seit einiger Zeit auf der Verkäuferseite. Allen voran der Gründer Bill Gates. Er hat sich über seine Stiftung in den vergangenen Monaten von mehr als der Hälfte seiner Aktien getrennt. Obwohl dieses Wissen allgemein bekannt ist und zur Vorsicht mahnt, präsentiert sich die Aktie weiterhin ausgesprochen bullisch.
Die Microsoft-Aktie befindet sich schon seit über zwei Jahren in einem langfristigen Aufwärtstrend. Dieser Trend ist ungeachtet der Insiderverkäufe vollkommen intakt. Am 25. Juli erreichte der Kurs bei 111,15 US-Dollar ein neues Hoch. Anschließend setzten Gewinnmitnahmen ein, die den Wert in einem symmetrischen Dreieck seitwärts konsolidieren ließen.
Aufgebrochen wurde das Dreieck am 27. August, als die Aktie nach oben ausbrach und der Kurs auf ein neues Hoch bei 112,77 US-Dollar anstieg. Es folgte ein Pullback auf die gebrochene obere Kante des Dreiecks, der am 7. September bei 107,23 US-Dollar endete.
Wie geht es nun weiter?
Von diesem Tief aus stieg die Aktie in den letzten Tagen wieder an und steht nun kurz davor, das Jahreshoch bei 112,77 US-Dollar zu erreichen und zu überwinden. Gelingt Letzteres, liegt das nächste Ziel der Käufer bei 116,42 US-Dollar. Deutlich eintrüben würde sich die Lage, wenn der Ausbruch über das Jahreshoch scheitert und der Kurs wieder unter das Tief bei 107,23 US-Dollar zurückfällt.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.