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Ministerpräsident Haseloff im Gespräch mit Mibrag-Eigentümern

Veröffentlicht am 13.04.2012, 15:17
PRAG/MAGDEBURG (dpa-AFX) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat zum Abschluss seines zweitägigen Prag-Besuchs Gespräche mit den tschechischen Besitzern der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft (Mibrag) geführt. Das Unternehmen plant den Bau eines neuen Kraftwerks in Profen für 1,3 Milliarden Euro, das von 2015 an errichtet werden könnte. Der Investor EPH Holding habe versichert, dass es sich für den Konzern um ein Schlüsselprojekt handele, teilte die Staatskanzlei in Magdeburg am Freitag mit. Die Mibrag bereite sich derzeit auf das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren vor.

'Dass wir etwas als Substitution für die Atomkraft brauchen, ist unbestritten', sagte Haseloff am ersten Tag seiner Reise auf. 'Sachsen-Anhalt ist für die Kohle ganz klar prädestiniert', erklärte der CDU-Politiker. Sich nur auf Erdgas-Kraftwerke zu verlassen, sei keine Option, denn damit mache man sich von den Lieferanten abhängig. Haseloff schloss staatliche Fördermaßnahmen für den Bau des Kraftwerks in Profen nicht grundsätzlich aus. 'Ich muss mir von den Investoren genau erläutern lassen, ob es derzeit förderfrei möglich ist (ein Kraftwerk zu bauen)', sagte Haseloff./hei/DP/wiz

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