💙 🔷 Q3 ohne Big Tech-Power? Diese Blue-Chip-Schnäppchen haben's drauf!Gratis entdecken

Muss Steinhoff Strafgelder zahlen?

Veröffentlicht am 13.05.2018, 08:30
© Reuters.  Muss Steinhoff Strafgelder zahlen?

Letzte Woche bewegte Steinhoff die Gemüter der Anleger und Peter Niedermeyer hat sich in einer Analyse einmal genauer angeschaut, was es derzeit bei dem Unternehmen und dessen Aktie so Neues gibt. Folgendes hat er berichtet:

Der Stand! Derzeit muss sich Steinhoff wohl auf eine Schelte der Behörden einstellen und eventuell sogar Strafgelder zahlen. Die Entwicklung! Es geht ja schon lange eher weniger optimal zu bei Steinhoff, etwa durch den Rechtsstreit mit Dr. Christo Wiese, bei dem es um Milliarden-Forderungen geht. Zudem haben die Anleger den Verkauf der Beteiligung an der Möbel-Kette POCO schlucken müssen. Nun machen auch die Börsenaufsichten in Deutschland und Südafrika, sowie die BaFin Druck, denn die Veröffentlichung der Zahlen zum vorigen Geschäftsjahr ist ja längst überfällig – war das Geschäftsjahr doch schon am 30.9.2017 zu Ende. Der Ausblick! Steinhoff könnte sich durchaus bald Strafzahlungen oder gar einem Delisting gegenüber sehen. Es bleibt zu hoffen, dass sich dies noch abwenden lässt.

Wie wird es bei dem Unternehmen nun weitergehen? Wir bleiben für Sie am Ball.

Text vorlesen

Bestsellerautor und Börsen-Guru Rolf Morrien weiß schon jetzt:

Das sind die 5 Aktien, die 2018 alles in den Schatten stellen werden. Jetzt sind Sie in einer Situation, in der Sie alles verpassen können. ODER die Börsengewinne Ihres Lebens einfahren! Jetzt warten 5 Aktien auf Sie, die Sie 2018 reich machen werden.

>> Die Namen der 5 Top-Aktien 2018 lauten …

Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.