Dass Plastik eine enorme Belastung für die Umwelt, insbesondere für die Weltmeere, darstellt, ist keine neue Erkenntnis. Dennoch ist der Anteil der Getränke, die unter anderem in PET-Flaschen verkauft werden, weiter enorm. Bereits im März 2017 haben sich die beiden Lebensmittelriesen Nestlé und Danone deshalb zusammengetan, um umweltfreundlichere Wasserflaschen zu entwickeln. Nun kommt in PepsiCo ein weiterer Big-Player dazu – und man hat gemeinsam Revolutionäres vor.
Flaschen aus Altpapier oder Holzschnitzeln
Mit Nestlé und Danone will der Coca Cola-Konkurrent nun Wasserflaschen aus Bioplastik entwickeln, wie die drei Konzerne laut Münchner Merkur mitteilen. Ziel sei es, das Material in naher Zukunft überwiegend aus nachhaltigen und erneuerbaren Quellen wie Altpapier oder Holzschnitzeln herzustellen, heißt es in dem Bericht. Die ersten dieser Flaschen sollen demnach bereits 2020 in den Regalen stehen.
Kooperation mit Startup
Nestlé und Danone hatten sich laut Merkur bereits zuvor verbündet und 2017 gemeinsam mit dem kalifornischen Startup Origin Materials das Bündnis NaturAll Bottle gegründet. Mittlerweile sei es gelungen, erste Flaschen herzustellen, die zu 80 Prozent aus Bioplastik bestehen. In großem Maßstab sollen nun Flaschen produziert werden, die zu 75 Prozent aus Bioplastik bestehen, später dann zu 95 Prozent. Dass nun PepsiCo der Kooperation beigetreten sei, bezeichnen die Partner als „weiteren Beweis dafür, wie wichtig diese bahnbrechende Technologie“ sei.
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Ein Beitrag von Achim Graf.