Käufer und Verkäufer ringen beim Windkraftspezialisten Nordex (DE:NDXG) auch weiterhin an der richtungsweisenden 50-Tagelinie um die Vorherrschaft. Dabei sind die Bären wieder etwas stärker in die Defensive geraten, denn ihnen ist es in der vergangenen Woche nicht gelungen, den kurzfristigen Aufwärtstrend seit dem Tief vom 11. Oktober nachhaltig zu brechen.
Es gab zwar am 30. Oktober einen kurzfristigen Abverkauf auf 7,76 Euro, doch dieser wurde von den Käufern umgehend wieder egalisiert. Bis zum Ende des Monats rückten die Bullen danach wieder auf die 50-Tagelinie vor. Sie wies im Oktober noch deutlich abwärts, ist aber inzwischen so weit abgeflacht, dass keine Seite einen Vorteil aus der Richtung des gleitenden Durchschnitts mehr ziehen kann.
Die Käufer dürfen nicht lockerlassen
Der am ersten November im Vormittagshandel vollzogene Anstieg über den EMA50 war nicht nachhaltig genug. Die Käufer müssen somit noch nachlegen, soll das Unternehmen – Bruch der 50-Tagelinie – kurzfristig gelingen. Ein Erfolg würde die Basis dafür legen, den Anstieg anschließend bis an das breite Widerstandsband zwischen 9,00 und 9,50 Euro fortzusetzen.
Scheitern die Käufer abermals daran, den EMA50 signifikant zu überwinden, besteht für die Bären die Chance, einen erneuten Angriff auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zu fahren. Verläuft dieser erfolgreich, muss mit einem Rücklauf auf das Tief vom 11. Oktober bei 7,54 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.