Seit einer gefühlten Ewigkeit ist die Nordex-Aktie (DE:NDXG) darum bemüht, die langfristige Abwärtsbewegung zu beenden und einen tragfähigen Boden auszubilden. Dass diese Versuche immer wieder scheitern, liegt maßgeblich an den fundamentalen Daten. Hier kann das Unternehmen ein ums andere Mal die Erwartungen der Anleger nicht erfüllen.
So auch bei der Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal. Sie wurden vom Markt sehr schlecht aufgenommen. Es startete eine massive Verkaufswelle, die den Kurs der Aktie in nur vier Tagen von 9,55 Euro auf 7,11 Euro einbrechen ließ. Der Abverkauf verlief so kompromisslos, dass weder die 50-Tagelinie bei 8,64 Euro noch die horizontalen Unterstützungen bei 8,16 und 7,54 Euro den Kurs nennenswert stützen konnten.
Auf dem Weg nach oben, den die Aktie nach ihrem Tief bei 7,11 Euro inzwischen wieder eingeschlagen hat, wirken diese ehemaligen Unterstützungen nun aber als Widerstände, und es ist nicht zu erwarten, dass sie ähnlich dynamisch durchschlagen werden wie während der Abwärtsbewegung.
Wie geht es nun weiter?
Das Unternehmen Schadensbegrenzung könnte daher schon in Kürze beim Erreichen der Marke von 8,16 Euro ins Stocken geraten. Die entscheidende Frage wird dann sein, wie tief der folgende Rücksetzer die Aktie führen wird. Kommt es zu einem Rückfall auf das Niveau von 7,11 Euro, besteht die Gefahr, dass die laufende Abwärtsbewegung mindestens dreiteilig ausfallen wird und noch zu weiteren Kursverlusten in Richtung 6,85 Euro führen könnte.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.