Mega-Order in Südasien eingeheimst: Wie Nordex (DE:NDXG) am Dienstag bekannt gab, konnte man noch im Dezember einen Auftrag zur schlüsselfertigen Errichtung eines 300-Megawatt-Windparks in Indien ergattern. Der zu errichtende Park „Mulanur“ befindet sich demnach im indischen Bundesstaat Tamilnadu, in der Nähe der Stadt Coimbatore.
Auftraggeber sei Sprng Energy Private Limited, eine indische Tochtergesellschaft für erneuerbare Energien des Private Equity Fonds Actis, welcher sich vor allem in Entwicklungsländern engagiere, erklärte der deutsche Windkraftspezialist. Der Vertrag mit Sprng Energy umfasse die Lieferung, den Aufbau sowie die Inbetriebnahme von insgesamt 100 Turbinen der Baureihe „AW140/3000“ mit einer jeweiligen Leistungskapazität von 3 MW. Vorgesehener Baubeginn des Windparks: Mai 2019. Angedachte Fertigstellung: Anfang 2020.
Lokale Produktion soll Kosten reduzieren
Der SDax-Konzern will die Turbinen und Rotorblätter übrigens lokal produzieren – in den hauseigenen Werken nahe Chennai (ebenfalls Tamilnadu). Dort sollen auch die 120 Meter hohen Betontürme hergestellt werden. „Die lokale Produktion schafft Arbeitsplätze und reduziert die Investitionskosten“, erklärte Nordex-Vertriebschef Patxi Landa.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit der Nordex Group den Windpark „Mulanur“ zu errichten“, ergänzte Sprng Energy-CEO Gaurav Sood. „Hier kommt eine hochmoderne 3-MW-Anlage mit dem bisher in Indien größten Rotor von 140 Metern zum Einsatz.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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