MAINTAL (dpa-AFX) - Die Norma Group ist verhalten in das neue Jahr gestartet. Der Umsatz stagnierte bei 159,3 Millionen Euro und der Überschuss sank um drei Prozent auf 15,8 Millionen Euro, wie der Hersteller von Verbindungstechnik am Dienstag mitteilte. Analysten hatten indes mit deutlicheren Rückgängen gerechnet.
Der für die Prognose relevante bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) schrumpfte um knapp drei Prozent auf 28,2 Millionen Euro, die Marge von 17,8 Prozent lag damit im Zielkorridor des Unternehmens. Im vorbörslichen Handel konnte die im MDax notierte Aktie moderat zulegen.
Die abgekühlte Konjunktur habe den Jahresstart belastet, hieß es vom Vorstand. Ohne die Umsatzzuwächse durch Zukäufe wären die Erlöse dann auch um gut sechs Prozent geschrumpft. Die Norma Group stellt weltweit Verbindungstechnik wie Befestigungsschellen her, die zum Beispiel in Fahrzeugen, Schiffen, Zügen, Flugzeugen und Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen.
Besonders zurückhaltend zeigten sich die Kunden in der Region Amerika, hier fielen die Umsätze um sieben Prozent. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika gingen die Bestellungen ohne Zukäufe deutlich zurück. In der vom Umsatz her für Norma noch kleinen Region Asien-Pazifik schwächte sich das Wachstum ab.
'Trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen sind wir weiterhin zuversichtlich, unsere Jahresziele zu erreichen', sagte Vorstandschef Werner Deggim. Das Unternehmen strebt für 2013 ein moderates Umsatzplus und eine nachhaltige Marge für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) an. Diese soll auf dem Niveau der drei Vorjahre von mehr als 17 Prozent liegen.
Für das Jahr 2014 wird mit einem beschleunigten Umsatzwachstum im Vergleich zu 2013 gerechnet. Sowohl Konzernumsatz als auch Ergebnis sollen 2014 in allen drei Segmenten weiter zulegen./stb/she/fbr
Der für die Prognose relevante bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) schrumpfte um knapp drei Prozent auf 28,2 Millionen Euro, die Marge von 17,8 Prozent lag damit im Zielkorridor des Unternehmens. Im vorbörslichen Handel konnte die im MDax notierte Aktie moderat zulegen.
Die abgekühlte Konjunktur habe den Jahresstart belastet, hieß es vom Vorstand. Ohne die Umsatzzuwächse durch Zukäufe wären die Erlöse dann auch um gut sechs Prozent geschrumpft. Die Norma Group stellt weltweit Verbindungstechnik wie Befestigungsschellen her, die zum Beispiel in Fahrzeugen, Schiffen, Zügen, Flugzeugen und Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen.
Besonders zurückhaltend zeigten sich die Kunden in der Region Amerika, hier fielen die Umsätze um sieben Prozent. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika gingen die Bestellungen ohne Zukäufe deutlich zurück. In der vom Umsatz her für Norma noch kleinen Region Asien-Pazifik schwächte sich das Wachstum ab.
'Trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen sind wir weiterhin zuversichtlich, unsere Jahresziele zu erreichen', sagte Vorstandschef Werner Deggim. Das Unternehmen strebt für 2013 ein moderates Umsatzplus und eine nachhaltige Marge für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) an. Diese soll auf dem Niveau der drei Vorjahre von mehr als 17 Prozent liegen.
Für das Jahr 2014 wird mit einem beschleunigten Umsatzwachstum im Vergleich zu 2013 gerechnet. Sowohl Konzernumsatz als auch Ergebnis sollen 2014 in allen drei Segmenten weiter zulegen./stb/she/fbr