Auch die Aktie des Chipherstellers Nvidia (NASDAQ:NVDA) konnte nach Weihnachten zu einer Erholung ansetzen und Kursgewinne verzeichnen. Diese blieben aber deutlich hinter dem zurück, was andere Unternehmen erreichen konnten. Während die Amazon-Aktie den Börsenhandel am 26. Dezember mit einem stattlichen Plus von 9,45 Prozent beendete und der Schieferölproduzent Chesapeak Energy sogar mit einem Plus von 26,59 Prozent aufwartete, konnte die Nvidia-Aktie nur Gewinne von 4,74 Prozent verbuchen.
Gewonnen ist damit noch nicht viel. Der kurzfristige Abwärtstrend seit dem Hoch vom 3. Dezember bei 174,68 US-Dollar ist noch vollkommen intakt und muss von den Käufern gebrochen werden, soll aus dem Anstieg vom Mittwoch mehr werden als nur ein klassisches Strohfeuer.
Noch sehr weit entfernt ist auch die 50-Tagelinie. Sie verläuft aktuell bei 176,71 US-Dollar. Ihre Überwindung ist für einen nachhaltigen Wechsel der Richtung jedoch unverzichtbar.
Die Aufgabe hat es in sich
Damit ist die Aufgabe, vor der die Käufer in den kommenden Tagen stehen, klar umrissen: Es muss der Abwärtstrend seit dem 3. Dezember überwunden und ein Anstieg über das an diesem Tag gebildete Hoch bei 174,68 US-Dollar vollzogen werden, damit anschließend auch der EMA50 bei 176,71 US-Dollar attackiert werden kann.
Trotz der Zugewinne vom 2. Weihnachtsfeiertag ist der Weg bis zu den genannten Marken ein weiter, denn auch nach dem Plus von 4,74 Prozent notierte die Nvidia-Aktie auf dem immer noch vergleichsweise tiefen Niveau von 133,10 US-Dollar.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur NVIDIA Aktie: