Seit 2011 richtet der Grafikkartenspezialist Nvidia (NASDAQ:NVDA) seine GPU Technology Conference (GTC) an weltweit mehreren Standorten aus, um das wachsende Interesse am Thema zu bedienen. Dass ein ausgewählter Ort für die bedeutendste Messe im Bereich Graphics Processing Unit (GPU) seitdem Tel Aviv ist, kommt nicht von ungefähr. Obwohl Israel ein kleines Land sei, „ist es eine riesige Macht in der KI-Industrie“, sagte Nvidias Forschungsleiter Bill Dally bei seiner diesjährigen Eröffnungsrede. Und er hatte laut des israelischen Branchendienstes Globes noch anderes Erfreuliches zu berichten.
Ex-Google-Mann wird Forschungsleiter
Nvidia, mit führend im Bereich von Künstlicher Intelligenz (KI), gab die Eröffnung seines Forschungszentrums in Israel bekannt. Der ehemalige Direktor von Google (NASDAQ:GOOGL) Brain, Gal Chechik, wird laut des Berichts das Zentrum leiten. Er soll für den Aufbau einer Forschungsabteilung mit zunächst zehn Mitarbeitern verantwortlich sein. Chechik war zwölf Jahre lang als Wissenschaftler bei Google im Silicon Valley und Mitarbeiter des interdisziplinären Zentrums für Hirnforschung an der israelischen Bar Ilan University.
Unterstützung für 150 Startups
Nvidia plant nach Angaben von Globes außerdem, sein Deep Learning-Team in Israel um 20 Leute zu erweitern. Gleichzeitig habe das Unternehmen im vergangenen Jahr seine Aktivität und Präsenz in der israelischen Entwicklergemeinde ausgebaut. 150 KI- und Deep-Learning-Startups wurden bisher in das Nvidia-Gründungsprogramm aufgenommen. Diese haben dadurch Zugriff auf Nvidias Mitarbeiter, Produkte und Entwicklungen.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Achim Graf.